Wie viel kostet es, eine App zu entwickeln?

Aktualisiert am 29. Oktober 2023 von Jan Bunk

Ein humanoider Roboter, der mit einem Laptop eine App entwickelt, umgeben von Geldbündeln, digitale Kunst

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Einführung

Eine App kann eine großartige Investition für dein Unternehmen sein. Sie kann aber auch mit hohen Kosten verbunden sein - vor allem am Anfang, wenn du die ersten Versionen der App entwickelst. In diesem Artikel besprechen wir die Kosten für die Entwicklung einer neuen App von Grund auf. Da die Kosten sehr unterschiedlich sein können, zeigen wir dir, wie du die Kosten für die Entwicklung deiner eigenen App besser einschätzen kannst.

Wir werfen einen Blick auf die verschiedenen Faktoren, die die Kosten für die App-Entwicklung beeinflussen. Bleib auf jeden Fall bis zum Ende des Beitrags dabei, denn dort stellen wir dir auch eine extrem günstige Alternative vor, die in vielen Fällen funktioniert! Schon neugierig? Springe zum Ende.

Wie viel kostet es, eine App zu erstellen?

Werfen wir einen Blick auf einige beliebte Apps und wie viel es ungefähr kosten würde, sie zu entwickeln. Das hängt natürlich stark von den genauen Funktionen ab, die du in deine App integrieren willst. Wir werden die Kosten für die Programmierung einer App schätzen, die hauptsächlich dieselben Kernfunktionen unterstützt, also die Funktionen, die üblicherweise mit der App in Verbindung gebracht werden.

  • WhatsApp ist eine beliebte Messaging-App, mit der du Nachrichten verschicken, Sprach- und Videoanrufe tätigen, Medien teilen und vieles mehr tun kannst. Die Kosten für die Entwicklung einer ähnlichen App mit grundlegenden Funktionen können zwischen 50.000 und 100.000 US-Dollar liegen. Die Entwicklungskosten für eine komplexe Messaging-App wie WhatsApp können jedoch deutlich höher sein.

  • Instagram ist eine Social-Media-Plattform, die sich auf das Teilen von Fotos und Videos konzentriert. Die Entwicklung einer App mit ähnlichen Kernfunktionen könnte zwischen 100.000 und 300.000 US-Dollar oder mehr kosten, je nach zusätzlichen Funktionen wie Filtern, Stories und ortsbezogenen Diensten.

  • Uber ist eine Taxi-App, die Nutzer mit Fahrern zusammenbringt. Die Entwicklungskosten für eine App wie Uber hängen von Faktoren wie der Komplexität der App, der Anzahl der unterstützten Städte und zusätzlichen Funktionen wie In-App-Zahlungen ab. Sie können zwischen 100.000 und 500.000 US-Dollar oder mehr liegen.

  • Airbnb ist ein Online-Marktplatz für Unterkünfte, auf dem Nutzer ihre Wohnungen vermieten oder Unterkünfte finden können. Die Kosten für die Entwicklung einer App wie Airbnb hängen von der Anzahl der Funktionen, der Benutzeroberfläche und der Komplexität der Buchungs- und Zahlungssysteme ab. Eine grobe Schätzung liegt bei 200.000 bis 700.000 US-Dollar oder mehr.

  • TikTok ist eine Plattform zum Teilen von Kurzvideos mit verschiedenen interaktiven Funktionen. Die Entwicklung einer TikTok-ähnlichen App würde einen erheblichen Aufwand für die Videoverarbeitung, KI-gesteuerte Empfehlungen und soziale Netzwerkfunktionen bedeuten. Die Kosten könnten zwischen 150.000 und 500.000 USD oder mehr liegen.

  • Spotify ist eine Musik-Streaming-App, die Millionen von Songs auf Abruf bietet. Die Kosten für die Entwicklung einer Musikstreaming-App hängen von der Größe der Musikbibliothek, den Lizenzvereinbarungen und der Komplexität von Funktionen wie der Erstellung von Wiedergabelisten und dem Offline-Hören ab. Sie könnten zwischen 100.000 und 300.000 USD oder mehr liegen.

Bedenke, dass es die meisten dieser Apps schon seit Jahren gibt und sie ständig weiterentwickelt werden, sodass es schwer ist, eine genaue Entwicklungszeit oder -kosten zu bestimmen. Normalerweise beginnen sie mit einer Basisversion und werden von den Entwicklern immer weiter verfeinert. Selbst dann variieren die Teamgrößen drastisch - WhatsApp zum Beispiel hatte früher nur 32 Entwickler als sie bereits Millionen von Nutzern hatten und von Facebook/Meta übernommen wurden. Andererseits beschäftigt TikTok Tausende von Entwicklern. Aufgrund dieser unterschiedlichen Teamgrößen sind die Entwicklungszeiten kein genaues Maß für die Komplexität. Und natürlich bringt ein größeres Team auch mehr Aufwand mit sich, da du Manager brauchst, um das Team zu organisieren, und auch viel Zeit für die Kommunikation aufwenden musst, um die Teammitglieder zu koordinieren. Du kannst also nicht davon ausgehen, dass ein doppelt so großes Team auch doppelt so schnell ist - aber in der Regel trotzdem doppelt so teuer!

Faktoren, die sich auf die Kosten der App-Entwicklung auswirken

Unterstützte Plattformen

Wenn es um Apps geht, gibt es zwei Hauptplattformen zu beachten: Android und iOS. Während Android auf Smartphones und Tablets verschiedener Hersteller verwendet wird, läuft iOS nur auf iPhones und iPads (in diesem Fall heißt es iPadOS, um genau zu sein). Manche Leute betrachten auch Websites (Web-Apps) als Apps, also werden wir sie hier ebenfalls mit einbeziehen.

Generell gilt: Je mehr Plattformen du mit deiner App unterstützen willst, desto teurer wird sie. Wenn du eine App sowohl für Android als auch für iOS entwickelst, ist sie in der Regel etwa doppelt so teuer wie eine App, die nur für Android entwickelt wird.

Du kannst den Aufwand für die Entwicklung deiner App für mehrere Plattformen jedoch erheblich reduzieren! Durch den Einsatz von plattformübergreifenden Frameworks wie Flutter, React Native oder Xamarin müssen deine Entwickler den Code nur einmal schreiben und er läuft auf allen Plattformen! Das ist eine enorme Zeit- und Kostenersparnis im Vergleich dazu, den funktional identischen Code für die verschiedenen Plattformen in unterschiedlichen Programmiersprachen schreiben zu müssen. Natürlich musst du trotzdem jede Plattform testen und gelegentlich auch plattformspezifischen Code schreiben. Der Aufwand ist also nicht ganz so gering wie bei der Entwicklung für nur eine Plattform, aber er kommt dem schon sehr nahe.

Obwohl einige iOS-Apps immer noch nicht richtig auf iPad-Bildschirmen funktionieren (ich meine dich, Instagram!), können plattformübergreifende Apps diese Probleme normalerweise vermeiden. Da plattformübergreifende Apps auf Android laufen, wo es viele verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen gibt, ist es wichtig, responsive Designprinzipien anzuwenden. Das bedeutet, dass deine App so gestaltet wird, dass sie auf die Bildschirmgröße des Geräts "reagiert". Auf diese Weise können deine Entwickler sicherstellen, dass die App auf allen Bildschirmgrößen gut aussieht, also nicht nur auf Handys, sondern auch auf Tablets (und Computern, wenn du auch eine Web-App entwickelst).

App Komponenten

Werfen wir einen Blick auf einige gängige Komponenten, die viele Apps enthalten. Je mehr von diesen Komponenten deine App benötigt, desto mehr kostet die Entwicklung.

Datenbank

Die meisten Apps, die über ein einfaches Maß an Komplexität hinausgehen, benötigen eine sichere Datenbank in der Cloud. Sie wird benötigt, um Daten zu speichern, die geschützt (Anmeldedaten von Nutzern) und geräteübergreifend verfügbar sein sollen (Synchronisierung von Daten zwischen mehreren Geräten desselben Nutzers). Das sind natürlich nur die grundlegendsten Anwendungsfälle, die bereits eine Datenbank erfordern. Wenn die Nutzer deiner App miteinander interagieren, wird dies normalerweise über einen Server mit einer Datenbank realisiert. So werden zum Beispiel alle Instagram-Posts in einer Datenbank gespeichert, damit die Nutzer auf der ganzen Welt sie in ihrer App sehen können.

Hardwarefunktionen

Wenn deine App auf irgendeine Art von Gerätesensor zugreift, kann es schnell ziemlich kompliziert werden. Während es noch relativ einfach ist, ein Foto mit der Kamera zu machen, ist es schwieriger, einen QR-Code-Scanner in deine App zu integrieren. Noch komplizierter sind Augmented-Reality-Funktionen, die die Kamera des Geräts nutzen, um die Umgebung des Nutzers auf eine veränderte Art und Weise darzustellen. Die Ikea-App hat zum Beispiel eine Augmented-Reality-Funktion, mit der der Nutzer virtuell Möbel in seinem Zimmer platzieren kann.

Andere häufig verwendete Sensoren, die mit der realen Welt interagieren, sind Bluetooth (das deine App nutzen kann, um sich mit einem Gerät zu verbinden) und NFC (das häufig für kontaktlose Zahlungen genutzt wird). Hier sind die restlichen Sensoren, die in einem modernen Smartphone zu finden sind und die nicht ganz so selbsterklärend sind:

  • Beschleunigungssensor: Misst die Beschleunigung, Neigung und Ausrichtung des Telefons. Er ermöglicht Funktionen wie automatische Drehung, Gestensteuerung und bewegungsbasierte Spiele.

  • Gyroskop: Arbeitet mit dem Beschleunigungssensor zusammen, um eine präzisere Bewegungsverfolgung zu ermöglichen, die ein besseres Spielerlebnis und Augmented-Reality-Anwendungen ermöglicht.

  • Magnetometer (Kompass): Erkennt das Magnetfeld der Erde und ermöglicht es dem Telefon, seine Ausrichtung zu bestimmen und die Kompassfunktion zu nutzen.

  • Annäherungssensor: Erkennt Objekte in der Nähe (z. B. dein Gesicht beim Telefonieren), um den Bildschirm auszuschalten und versehentliche Berührungen zu verhindern.

  • Umgebungslichtsensor: Misst die Helligkeit der Umgebung und passt die Helligkeit des Displays entsprechend an, um den Stromverbrauch zu optimieren und den Benutzerkomfort zu erhöhen.

  • GPS (Global Positioning System): Ermöglicht standortbezogene Dienste wie Kartendienste, Navigation und Geotagging.

  • Fingerabdruck-Sensor: Ermöglicht die biometrische Authentifizierung zur Entsperrung des Telefons und zur Autorisierung sicherer Transaktionen.

  • Gesichtserkennungssensor: Nutzt die Frontkamera und fortschrittliche Algorithmen, um das Gesicht des Nutzers für die Entsperrung des Geräts und andere Sicherheitsfunktionen zu erkennen.

  • Infrarotsender: Ermöglicht es dem Telefon, als Fernbedienung für verschiedene elektronische Geräte wie Fernseher, Klimaanlagen usw. zu fungieren.

Die Anwendungsfälle für all diese Sensoren sind natürlich sehr spezifisch für deine App und können die Kosten deiner App drastisch beeinflussen, je nachdem, wie du die Sensoren nutzen willst.

Integrationen mit Diensten von Drittanbietern

Viele Softwareunternehmen bieten dir die Möglichkeit, einige ihrer Dienste in deine App zu integrieren. Eine sehr gängige Integration ist die Möglichkeit, dass sich Nutzer mit ihren Social-Media-Konten anmelden können. Anstatt ein Konto in deiner App zu erstellen, können sie sich mit ihren bestehenden Google/Facebook/Twitter/Apple-Konten anmelden. Ein anderer häufig genutzter Drittanbieterdienst ist Google Maps in Taxi-Apps wie Uber. Natürlich ist die Integration eines bestehenden Dienstes mit Entwicklungsaufwand verbunden und kostet Geld - aber im Vergleich dazu, die ganze Welt zu kartografieren, ist das ziemlich billig, würde ich sagen.

Medienwiedergabe

Bilder in deiner App darzustellen ist einfach. Das Anzeigen von Videos und Audiodateien ist schwieriger, aber für einen erfahrenen Entwickler kein Problem. Wenn es um fortgeschrittene Medienfunktionen wie Livestreams (sowohl zum Aufnehmen als auch zum Anschauen) geht, wird es etwas schwieriger (und teurer), sie zu entwickeln.

Nachrichtenübermittlung

Welche verschiedenen Kommunikationsmethoden möchtest du nutzen, um mit deinen Nutzern in Kontakt zu treten? Eine typische Funktion für Apps ist das Senden von Push-Benachrichtigungen, um deine Nutzer zu engagieren oder zu alarmieren. Du möchtest jedoch möglicherweise auch E-Mails und SMS-Nachrichten senden, zum Beispiel um Benutzerkonten zu verifizieren.

Monetarisierung

Natürlich brauchst du eine Möglichkeit, um mit deiner App Geld zu verdienen, nachdem du so viel in ihre Entwicklung investiert hast. Soll es Werbung sein, einmalige Käufe oder ein Abonnement? Sie alle sind unterschiedlich komplex und Anzeigen sind normalerweise am einfachsten zu integrieren. Sie bringen aber auch am wenigsten Geld ein, sodass es schwer wird, über die Runden zu kommen, wenn du nicht eine sehr große Nutzerbasis aufbauen kannst. Die Alternative, Zahlungen, kann ebenfalls schwer zu realisieren sein, wenn sich deine App an Verbraucher richtet - es ist oft schwer, sie davon zu überzeugen, für Apps zu bezahlen, da große Unternehmen wie Facebook ihre Apps kostenlos anbieten. Obwohl die Zahlungsbereitschaft langsam steigt, weil die Nutzer den Wert erkennen, den Apps ihnen in ihrem täglichen Leben bieten können, sehen andere bereits eine sogenannte "Abo-Müdigkeit" einsetzen. Dieses Phänomen beschreibt Kunden, die es satt haben, immer mehr Abonnements abzuschließen, die ihnen jeden Monat in Rechnung gestellt werden. In jedem Fall musst du Zahlungen irgendwie integrieren - entweder durch In-App-Käufe (die von Google oder Apple abgewickelt werden), wenn du digitale Waren verkaufst (ganz einfach gesagt - die genauen Regeln dafür, für welche Arten von Zahlungen In-App-Käufe verwendet werden müssen, sind komplexer und in den App Store-Überprüfungsrichtlinien dargelegt) oder über einen anderen Zahlungsanbieter wie PayPal oder Stripe. Wenn du mehr Informationen zur Monetarisierung suchst, schau dir unseren Artikel darüber an, wie "kostenlose" Apps Geld verdienen.

Admin-Tools

Admin-Tools spielen eine entscheidende Rolle bei der Verwaltung und Wartung deiner App. Die Komplexität und Funktionalität dieser Tools kann die Kosten für die App-Entwicklung erheblich beeinflussen.

  • Content Management System (CMS): Mit einem CMS kannst du die Inhalte deiner App einfach aktualisieren und verwalten. Die Kosten hängen davon ab, ob du ein bestehendes CMS nutzt oder ein eigenes entwickelst. Die Entwicklung eines eigenen CMS kann teurer sein, bietet aber mehr Flexibilität.

  • Benutzerverwaltung: Benutzerverwaltungstools zum Hinzufügen, Entfernen und Bearbeiten von App- und Admin-Benutzerkonten wirken sich auf die Kosten aus, vor allem wenn es um komplexe Benutzerrollen und -berechtigungen geht. Die Implementierung von Funktionen wie rollenbasierter Zugriffskontrolle oder Single Sign-On (SSO) kann die Entwicklungskosten zusätzlich erhöhen.

  • Support-Funktionen: Die Bereitstellung des Kundensupports innerhalb der App, einschließlich Funktionen wie Live-Chat oder Ticketsysteme, verursacht zusätzliche Entwicklungskosten. Diese Support-Tools beziehen sich nicht nur auf die Art und Weise, wie du mit den Nutzer in Kontakt trittst, sondern auch auf die Tools, die du bzw. deine Support-Mitarbeiter benötigen, um Support-Anfragen tatsächlich zu lösen. Tools von Drittanbietern oder individuelle Lösungen wirken sich unterschiedlich auf das Budget aus.

  • App Analytics:Die Integration von Analysetools zur Verfolgung des Nutzerverhaltens und der App-Leistung ist wichtig, um deine App kontinuierlich zu verbessern und deine Nutzer zu binden.Du kannst App-Download-Statistiken im Apple App Store und im Google Play Store abrufen, aber du brauchst ein separates Tool, um zu sehen, wie sich die Nutzer innerhalb deiner App verhalten. Die Kosten variieren je nach gewählter Analyseplattform, denn einige erfordern Lizenzgebühren oder haben nutzungsabhängige Preise. Abgesehen von den Funktionen des Analysetools solltest du auch darauf achten, wie datenschutzfreundlich es ist, denn sowohl Apple als auch Google verlangen inzwischen Informationen darüber, wie deine App Nutzerdaten sammelt, wenn du sie in ihrem App Store veröffentlichen willst.

  • Fehlermeldung: Die Implementierung von Absturzmeldediensten zur Identifizierung und Behebung von Fehlern ist für die langfristige Stabilität einer App unerlässlich. Die Kosten hängen auch hier von der Wahl des Absturzmeldedienstes ab. Bei webtoapp.design verwenden wir Sentry, das open source ist und uns erlaubt, alle Daten selbst zu speichern, was für die Privatsphäre unserer Nutzer sehr wichtig ist. Eine mögliche Alternative wäre Firebase Crashlytics.

Mehrere Sprachen

Die Unterstützung mehrerer Sprachen, auch bekannt als Internationalisierung (i18n im Entwicklerjargon), erhöht zunächst die Kosten für die App-Entwicklung. Danach ist dafür kaum noch zusätzlicher Entwicklungsaufwand nötig, sondern die Kosten entstehen durch die Übersetzer. Diese Kosten würden sich folgendermaßen aufteilen:

  • Übersetzung von Inhalten: Die Übersetzung von App-Inhalten, einschließlich Benutzeroberflächen, Benachrichtigungen und In-App-Texten, ist mit Kosten verbunden. Du musst professionelle Übersetzer einstellen oder Übersetzungsdienste in Anspruch nehmen, die pro Wort oder pro Stunde abgerechnet werden. Heutzutage sind automatische Online-Übersetzer wie DeepL meiner Erfahrung nach auch recht gut. Ich würde trotzdem empfehlen, die Übersetzung von menschlichen Übersetzern Korrektur lesen und korrigieren zu lassen - genau das habe ich bei diesem Blogbeitrag getan.

  • Layout-Anpassung: Verschiedene Sprachen können unterschiedliche Textlängen haben oder sogar von rechts nach links schreiben. Die Anpassung des App-Layouts an diese Gegebenheiten kann zusätzliche Design- und Entwicklungsarbeit erfordern.

  • Lokalisierung: Die Lokalisierung geht über die Übersetzung hinaus und umfasst die Anpassung der App an kulturelle und regionale Unterschiede. Das kann bedeuten, dass Datumsformate, Währungen und sogar die Art der Darstellung von Inhalten geändert werden. Der Umfang der erforderlichen Lokalisierung wirkt sich auf die Kosten aus.

Natürlich gibt es noch viele andere Arten von Funktionen, die sehr spezifisch für deine App sind, aber die oben genannten sollten dir hoffentlich eine grobe Vorstellung davon geben, was du beachten solltest.

Bildschirme

Das ist eine Art Sammelbegriff. Im Allgemeinen gilt: Je mehr verschiedene Bildschirme deine App hat, desto teurer wird die Entwicklung. In der Instagram-App hast du zum Beispiel diese verschiedenen Bildschirme:

  • Anmeldung, Registrierung, Passwort vergessen, etc.

  • Startseite (Feed)

  • Suchen/Explore

  • Stories

  • Reels

  • Profil

  • und mehr!

Natürlich ist das nur eine grobe Schätzung der Komplexität deiner App, denn du kannst 5 sehr einfache Bildschirme haben, die schneller zu erstellen sind als ein sehr komplizierter Bildschirm. Aber wenn du die verschiedenen Bildschirme deiner App durchgehst, kannst du dir sicher sein, dass du nichts vergessen hast.

Kosten für Entwickler

Die Wahl der Entwickler hat einen großen Einfluss auf die endgültigen Kosten deiner App, da jeder einzelne Teil der App-Erstellung je nach Entwickler günstiger oder teurer ist.

Dein erster Instinkt könnte sein, deshalb einen relativ billigen Entwickler einzustellen. Aber sei vorsichtig! Höher qualifizierte Entwickler kosten kurzfristig mehr, sind aber langfristig billiger, weil du in kürzerer Zeit ein funktionierendes, hochwertiges Produkt bekommst. Wenn du an der falschen Stelle sparst, bekommst du eine schlechtere App (mehr Bugs, weniger ästhetisch) und musst daher mehr in die Qualitätskontrolle eingreifen und mehr Überarbeitungen in Auftrag geben, was ebenfalls seinen Preis hat.

Eine Möglichkeit, zuverlässig bei den Kosten für Entwickler zu sparen, besteht darin, die unterschiedlichen Lebenshaltungskosten an verschiedenen Orten der Welt zu nutzen. Ein Entwickler aus einer Region mit niedrigen Lebenshaltungskosten kann es sich leisten, für dich zu einem niedrigeren Stundensatz zu arbeiten. Das ist nur möglich, wenn du überhaupt bereit bist, Mitarbeiter im Home Office einzustellen. Wenn es dir wichtig ist, dich mit deinen Entwicklern zu treffen (in der realen Welt, nicht über das Internet), dann wäre das nur möglich, wenn du bereit bist, in ein Land mit niedrigen Lebenshaltungskosten umzuziehen.

Werfen wir einen Blick auf die Gehaltsspannen für einige Regionen:

  • Vereinigte Staaten: Die Preise für Entwickler in den Vereinigten Staaten variieren je nach Standort erheblich. In den großen Tech-Zentren wie San Francisco, New York oder Silicon Valley können die Preise ziemlich hoch sein und zwischen 100 und 200 Dollar pro Stunde liegen. In anderen Teilen des Landes liegen die Preise zwischen 70 und 150 Euro pro Stunde.

  • In westeuropäischen Ländern wie dem Vereinigten Königreich, Deutschland und Frankreich sind die Stundensätze in der Regel höher. Die Sätze liegen in der Regel zwischen 50 und 150 Euro pro Stunde.

  • Osteuropäische Länder wie die Ukraine, Polen und Rumänien bieten wettbewerbsfähige Preise zwischen 25 und 70 Euro pro Stunde. Entwickler in dieser Region bieten oft qualitativ hochwertige Arbeit zu günstigeren Preisen an, da sie seit langem über einen etablierten Informatiksektor mit hochqualifizierten Arbeitskräften verfügen.

  • Südasiatische Länder wie Indien, Pakistan und Bangladesch haben einige der niedrigsten Stundensätze, die normalerweise zwischen 15 und 40 Euro pro Stunde liegen. Diese Länder sind aufgrund ihrer Kosteneffizienz beliebte Outsourcing-Ziele.

Sehr detaillierte Gehaltsinformationen für Entwickler findest du in der jährlichen StackOverflow-Entwicklerumfrage. Bedenke aber, dass dies auch andere Entwickler einschließt, nicht nur Programmierer von mobilen Apps. Außerdem sind die meisten der Befragten in dieser Umfrage angestellt und nicht freiberuflich tätig, was sich ebenfalls auf die Vergütung auswirkt.

Es ist wichtig hervorzuheben, dass die Stundensätze zwar ein wichtiger Faktor sind, aber nicht das einzige Kriterium für die Auswahl eines Entwicklungsteams sein sollten. Andere Faktoren wie die Qualität der Arbeit, die Sprachkenntnisse, die Kompatibilität mit der eigenen Zeitzone und die kulturelle Übereinstimmung spielen bei der Entscheidungsfindung ebenfalls eine wichtige Rolle.

Vor allem, wenn du selbst keinen Code lesen kannst, bist du vielleicht nicht in der Lage, die Qualität des Codes zu beurteilen. Oft erhältst du minderwertigen Code (weniger erweiterbar, anfälliger für Fehler) von unerfahrenen Entwicklern. Wenn die Basis deines Projekts aus minderwertigem Code besteht, wird das die Kosten für die Erweiterung deiner App in Zukunft massiv in die Höhe treiben. Es ist wie beim Bau eines Hauses: Wenn das Fundament und der Kern des Gebäudes schlecht sind, wirkt sich das auch auf den Rest des Hauses aus. Und irgendwann muss es erheblich überarbeitet werden, um diese Kernprobleme zu beheben.

Andererseits ist es auch nicht gut, sich zu sehr auf das Langfristige zu konzentrieren, denn dein Projekt könnte erhebliche Veränderungen erfahren, die dazu führen, dass du deine anfänglichen Aufwendungen wegwirfst. Wie das Mantra im Silicon Valley besagt: "Move fast and break things".

Ganz nebenbei solltest du dich auch fragen, wie stark du in die Entwicklung eingebunden sein wirst. Wenn du nicht sehr involviert sein wirst, brauchst du vielleicht einen Projektmanager, der das Projekt für dich leitet.

App Veröffentlichung

Wenn deine App entwickelt ist, kannst du sie schließlich in den App Stores veröffentlichen, um sie deinen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Im Vergleich zur Entwicklung der App ist die Veröffentlichung in den App Stores relativ einfach. Du musst nur einige Formulare ausfüllen, Screenshots machen und deine App beschreiben. Solange deine App den Richtlinien des App Stores entspricht, wird sie in weniger als einer Woche veröffentlicht. Wenn es Probleme gibt, können Google und Apple dich bei der Appprüfung auffordern, deine App zu überarbeiten.

App-Wartung

Du hast deine App erfolgreich auf den Markt gebracht, und sie beginnt, sich auf dem Markt durchzusetzen. Doch deine Reise als App-Entwickler ist noch lange nicht zu Ende. Sobald deine App auf dem Markt ist, musst du dich um die laufende Wartung kümmern, um ihren Erfolg zu sichern. In diesem Abschnitt gehen wir auf die verschiedenen Aspekte der langfristigen App-Wartung ein.

Hosting-Kosten

Deine App muss unter Umständen mit Servern interagieren, was sie zu einem grundlegenden laufenden Kostenfaktor macht. Die Kosten für das Hosting hängen von Faktoren wie der Anzahl der Nutzer, dem Speicherbedarf und der Konfiguration des Servers ab. Bedenke, dass sich die Anforderungen an das Hosting ändern können, wenn dein Nutzerkreis wächst, was die Kosten in die Höhe treiben kann.

Fehlerbehebungen

Keine App ist perfekt, und die Nutzer werden zweifellos auf Fehler und Störungen stoßen. Um ein positives Nutzererlebnis aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, diese Probleme umgehend anzugehen und zu beheben. Du musst Zeit und Ressourcen für die Fehlerbehebung einplanen, und das kann ein kontinuierlicher Prozess sein, wenn sich deine App weiterentwickelt.

Sicherheit und Datenschutz

Angesichts der sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungslage ist es wichtig, dass deine App sicher ist. Dazu gehören regelmäßige Updates, um Sicherheitslücken zu schließen, Nutzerdaten zu schützen und die Datenschutzbestimmungen einzuhalten. Sicherheitsverstöße können katastrophale Folgen haben, sowohl für deine Nutzer als auch für den Ruf deiner App. Daher ist es unverzichtbar, sich auf Sicherheit zu konzentrieren.

Neue Funktionen

Um wettbewerbsfähig zu bleiben und die Nutzer bei der Stange zu halten, musst du ständig neue Funktionen und Verbesserungen hinzufügen. Das kann bedeuten, dass du das Feedback der Nutzer, Branchentrends oder innovative Technologien einbeziehst. Die Entwicklung neuer Funktionen erfordert Ressourcen und Planung.

Inhaltliche Updates

Wenn sich deine App auf Inhalte stützt, egal ob es sich um Nachrichten, Blogs oder Produktinformationen handelt, ist es wichtig, dass diese frisch und relevant bleiben. Veraltete Inhalte können dazu führen, dass Nutzer nicht mehr interagieren, daher ist eine Strategie für regelmäßige Aktualisierungen unerlässlich.

Marketing

Selbst die tollsten Apps werden ohne effektives Marketing nicht erfolgreich sein. Kontinuierliche Marketingmaßnahmen wie Werbekampagnen, Engagement in den sozialen Medien und App-Store-Optimierung sind notwendig, um neue Nutzer zu gewinnen und bestehende Nutzer zu halten.

Kosten für die App-Entwicklung minimieren

Priorisiere ein Minimum Viable Product (MVP)

Wenn du dich in der Anfangsphase der App-Entwicklung befindest, solltest du ein Minimum Viable Product (MVP) erstellen. Ein MVP ist eine abgespeckte Version deiner App mit nur den wichtigsten Funktionen. Wenn du dich auf das Wesentliche konzentrierst, kannst du die Entwicklungskosten deutlich senken. Wenn deine App an Zugkraft gewinnt, kannst du auf der Grundlage von Nutzerfeedback und Daten in zusätzliche Funktionen investieren und so sicherstellen, dass du deine Ressourcen dort einsetzt, wo sie am wichtigsten sind.

Design und Animationen Minimieren

Animationen und visuell ansprechende Designelemente können das Nutzererlebnis zwar verbessern, machen die Entwicklung aber auch komplizierter. Entscheide dich für ein minimalistisches und einfaches Design, zumindest am Anfang. Das kann sowohl Zeit als auch Geld sparen. Wenn der Umsatz und die Nutzerzahl deiner App wachsen, kannst du in aufwändigere Animationen und ästhetische Elemente investieren.

Codequalität vs. Testen

Bei der Codequalität und beim Testen zu sparen, scheint eine Möglichkeit zu sein, die Kosten zu senken, aber das ist ein riskantes Unterfangen. Wenn du beim Testen sparst, kann das später zu höheren Kosten führen, wenn du kritische Fehler beheben oder eine Sicherheitslücke schließen musst. Konzentriere dich stattdessen darauf, sauberen, wartbaren Code zu schreiben und essentielle Tests durchzuführen, um die Stabilität deiner App zu gewährleisten.

Erschwingliche Entwickler in Betracht ziehen

In einem früheren Abschnitt haben wir die Möglichkeit erörtert, Entwickler zu unterschiedlichen Preisen einzustellen. Sei jedoch vorsichtig, wenn du dich für billigere Entwickler entscheidest, denn ihre Fähigkeiten und Zuverlässigkeit können variieren. Eine sorgfältige Prüfung und Zusammenarbeit sind entscheidend, um qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen.

Open Source Lösungen

Die Nutzung von Open-Source-Bibliotheken und -Frameworks kann die Entwicklungskosten erheblich senken. Es gibt ein riesiges Ökosystem von Open-Source-Tools für verschiedenste Aspekte der App-Entwicklung, vom Front-End bis zum Back-End. Damit kannst du eine Menge Zeit und Geld sparen.

Plattformübergreifende Frameworks verwenden

Im Abschnitt über die Plattformen, die deine App unterstützt, haben wir die Verwendung eines plattformübergreifenden Frameworks erwähnt, damit du nur eine Codebasis für mehrere Plattformen brauchst. Wir bei webtoapp.design haben uns schon früh für Flutter entschieden. Wir sind immer noch sehr zufrieden mit dieser Entscheidung, denn das Framework ist in den letzten Jahren nur noch besser geworden. Das ist das einzige Risiko bei der Verwendung eines plattformübergreifenden Frameworks: Du bist davon abhängig, dass es gewartet wird. Wenn du dich für ein beliebtes Framework entscheidest, sind die Kosteneinsparungen das Risiko locker wert.

Unsere schnelle & erschwingliche Alternative

Hier bei webtoapp.design konzentrieren wir uns auf die Umwandlung von Websites in Apps. Diese Apps sind funktional und visuell identisch mit den Websites, auf denen sie basieren. Du kannst dir ein paar Beispiele ansehen, um ein besseres Gefühl dafür zu bekommen. Selbst große Unternehmen wie Amazon und AliExpress haben Apps, die größtenteils auf ihrer Website basieren! Im Vergleich zu einer App, die von Grund auf neu entwickelt wird (und nicht auf einer Website basiert), hat das ein paar Vorteile:

  • Du brauchst keine Entwickler einzustellen, denn du kannst deine Website ganz ohne Code in eine App umwandeln.
  • Du kannst deine Website in nur wenigen Minuten in eine App verwandeln, während die normale App-Entwicklung mehrere Monate dauert.
  • Mit unserem Service kannst du von unserem optimierten App-Veröffentlichungsprozess profitieren, bei dem wir dich durch jeden Schritt führen, der für die Veröffentlichung deiner App in den App Stores erforderlich ist. In Kombination mit unserem Support, der dir hilft, wenn Apple oder Google deine App ablehnen, wird der Prozess von einem Albtraum zu einem Kinderspiel.
  • Es ist nicht nötig, deine App separat zu warten. Stattdessen hältst du einfach deine Website auf dem neuesten Stand und deine App spiegelt das automatisch wider. Verabschiede dich von der Zeitverschwendung, deine Website und deine App immer separat aktualisieren zu müssen! Wenn du aus irgendeinem Grund ein App-Update brauchst, ist auch das kostenlos.

Natürlich gibt es auch Einschränkungen, wenn du eine Website in eine App verwandelst:

  • Das ist wahrscheinlich offensichtlich, aber natürlich brauchst du eine Website, wenn du sie in eine App verwandeln willst. Oft ist es jedoch schneller und billiger, eine Website zu entwickeln als eine App, da es ein reichhaltiges Ökosystem an Vorlagen und Plugins gibt. Ein Beispiel dafür ist das WordPress-Ökosystem, für das es tonnenweise (oft kostenlose!) Plugins und Themes gibt, mit denen du fast alles machen kannst, was du dir vorstellen kannst. Wenn du deine Website dann zum Laufen gebracht hast, kannst du sie mit webtoapp.design schnell und günstig in eine App umwandeln. Der Vorteil dieses Ansatzes ist, dass du auch eine Website hast, so dass deine Nutzerinnen und Nutzer auch von Computern aus auf deine Dienste zugreifen können.
  • Die App hat die gleichen Funktionen wie deine Website und ist nur begrenzt erweiterbar. Wir bieten ein paar zusätzliche Funktionen wie Push-Benachrichtigungen an, aber ansonsten bist du auf das festgelegt, was deine Website kann. In vielen Fällen ist das völlig in Ordnung, aber wenn du möchtest, dass deine App bestimmte Nischenfunktionen deines Smartphones nutzt, wie z. B. bestimmte Sensoren, ist das mit einer Website und einer daraus entwickelten App vielleicht nicht möglich.

Schlussbemerkungen

Ich hoffe, dieser ausführliche Artikel darüber, wie viel die Entwicklung einer App kostet, war aufschlussreich. Ich verstehe, dass der ganze Prozess überwältigend sein kann, aber ich finde es besser, von vornherein transparent zu sein, als wenn du mit der Entwicklung deiner App beginnst und dann langsam herausfindest, welche enormen Kosten auf dich zukommen. Ich habe das Glück, in einer Position zu sein, in der ich meine Erfahrungen aus der Entwicklung mehrerer nativer Apps weitergeben kann und die Kosten nicht herunterspielen muss, da ich nicht versuche, dir App-Entwicklungsdienstleistungen zu verkaufen. Tatsächlich lehnen wir bei webtoapp.design häufig Anfragen ab, Apps für Kunden zu entwickeln, da wir uns ausschließlich auf die Umwandlung von Websites in Apps konzentrieren und unsere Kapazitäten dafür freihalten müssen.

Mach deine Website zu einer App.

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Autor Jan Bunk
Geschrieben von
Jan Bunk

Hi, ich bin Jan! Ich habe webtoapp.design 2019 gegründet, während ich Informatik an der Universität studierte. Seitdem hat sich viel verändert - nicht nur habe ich meinen Abschluss gemacht, sondern es bin auch nicht mehr nur ich, der webtoapp.design betreibt. Wir sind zu einem globalen, vollständig remote arbeitenden Team gewachsen und haben viel Erfahrung in der App-Entwicklung und App-Veröffentlichung gesammelt. Wir haben Hunderte von Apps in den App-Stores erstellt und veröffentlicht, wo sie Millionen von Malen heruntergeladen wurden.